KV Mutterstadt 1 F gegen SKC Viktoria Miesau: 3,0:5,0 MaP, 11,0:13,0 SaP; 3043:3176 Kegel. Rückstand konnte trotz angagiertem dagegen halten heute nicht mehr kompensiert werden.
Gespielte Einzelergebnisse: Elke Mäurer/Jana Stephan gegen Regine Michel 0,0:4,0; 381:549 Kegel. Tanja Röther gegen Monika Hirsch 3,0:1,0 SaP; 549:522 Kegel. Ulrike Stephan gegen Ann-Christin Müller 1,0:3,0 SaP; 548:536 Kegel. Manuela Schwarz gegen Ramona Brych 3,0:1,0 SaP; 548:523 Kegel. Anke Klein gegen Nathalie Kauf 1,0:3,0 SaP; 500:553 Kegel. Stephanie Gebhard gegen Regina Herrmann 3,0:1,0 SaP; 517:493 Kegel.
Nachdem sich die Anfangspaarungen Elke Mäurer/Jana Stephan gegen Regine Michel und Tanja Röther gegen Monika Hirsch mit 1:1 Mannschaftspunkten trennten, lagen die Gäste aus Miesau mit 141 Kegel vorne. Im zweiten Drittel spielten Ulrike Stephan und Manuela Schwarz auf Seiten des KVM sehr gut auf gleichem Niveau. Wobei nur Manuela den zweiten Mannschaftspunkt erspielen konnte. Da Ulrike trotz höherem Ergebnis nur einen Satz gewinnen konnte musste sie diesen Mannschaftspunkt an Miesau abgeben. Auch Ergebnismäßig kam es zu keinem „Erdrutsch“, da ihre Kontrahentinnen an ihnen dran blieben. Mit einem Rückstand von 104 Kegel gingen im finalen Durchgang Anke Klein gegen Nathalie Kauf und Stefanie Gebhard gegen Regina Herrmann auf die Bahnen. Hier war es Stefanie Gebhard vergönnt den 3. Mannschaftspunkt für den KVM zu erspielen, was am Ausgang des Spiels nichts mehr änderte.
TSG Kaiserslautern - KV Mutterstadt F, 5,0:3,0 MaP, 3295:3257 Kegel. Starke Kampfesleistung bracht leider nicht den gewünschten Erfolg für den KV Mutterstadt.
Im Einzelnen spielten:
Gleich im Anspiel geriet Mutterstadt ins Hintertreffen mit 76 Kegel. Dieses konnte im Mittelpaar, mit dem TOP-Ergebnis von Stefanie Gebhard, mit 597 Kegel, auf 33 Kegel reduziert werden. Allerdings hielten die Gastgeber im Finale dagegen, so dass sich Mutterstadt im endeffekt mit 38 Kegel geschlagen geben musste.
Post SV Ludwigshafen F gegen KVM 1 F: 1,0:7,0 MaP; 9,0:15,0 SaP; 3257:3300 Kegel. Nach zwei knapp verlorenen Spielen konnten die Frauen vom KVM Auswärts punkten.
Im einzelnen spielten: Ingrid Kreutzer gegen Elke Mäurer 3,0:1,0 SaP; 538:507 Kegel. Stefanie Held gegen Tanja Röther 1,0:3,0 SaP; 542:551 Kegel. Vanessa Neber gegen Manuela Schwarz 2,0:2,0 SaP; 563:566 Kegel. Norma Dalinger gegen Ulrike Stephan 0,0:4,0 SaP; 508:540 Kegel. Gertrud Hofer gegen Stefanie Gebhard 2,0:2,0 SaP; 565:583 Kegel. Sabine Held gegen Ulrike Hindenburg 1,0:3,0 SaP; 541:553 Kegel.
Die Frauen des KVM hatten sich vorgenommen von Anfang an dagegen zu halten und Kegel gut zu machen, denn in den vergangenen Spielen kostete es uns viel Kraft den zurück liegenden Ergebnissen hinterher zu laufen. Dieser Plan ging von Anfang an auf. Elke Mäurer und Tanja Röther starteten gut ins Spiel. Manuela Schwarz und Ulrike Stephan (beide etwas angeschlagen) holten ihre Punkte souverän, sodass unser Schlusspaar mit „Guten“ auf die Bahn ging. Stefanie Gebhard und Ulrike Hindenburg hielten gegen das starke Ludwigshafener Schlusspaar stand und sicherten so den Sieg.
Am 7. Spieltag war die Mannschaft spielfrei. Der 8. Spieltag Auswärts gegen Post SV Ludwigshafen wurde auf den 26.Januar 2025 verlegt und der 9. Spieltag zu Hause gegen GN Essenheim wird am 16. Februar gespielt.
10. Spieltag
KV Mutterstadt 1 F gegen ESV Pirmasens 2: 3,0:5,0 MaP, 12,0:12,0 SaP; 2988:3017 Kegel. Bei dem Spiel auf Augenhöhe ist Mutterstadt unterlegen.
Gespielte Einzelergebnisse: Anke Klein gegen Almut Neu 2,0:2,0; 497:507 Kegel. Tanja Röther gegen Tabea Moosmann 2,0:2,0 SaP; 480:463 Kegel. Jana Stephan gegen Uschi Wetzel 0,0:4,0 SaP; 480:542 Kegel. Stefanie Gebhard gegen Mira Jahreis 3,0:1,0 SaP; 540:473 Kegel. Ulrike Hindenburg gegen Petra Bimber 2,0:2,0 SaP; 517:525 Kegel. Manuela Schwarz gegen Anne Schätzlein-Thom 3,0:1,0 SaP; 515:507 Kegel.
Nachdem sich die Anfangspaarungen mit 1:1 Mannschaftspunkten trennten, lagen die Gastgeberinnen mit 7 Kegel im Plus. Im zweiten Drittel kam Jana Stephan auf Seiten des KVM zu ihrem ersten Einsatz über die gesamte Distanz. Sie konnte zwar nicht punkten, dafür sorgte ihre Partnerin Stephanie für den zweiten Mannschaftspunkt. Mit einem Rückstand von 29 Kegel musste nun im Finale Ulrike Hindenburg und Manuela Schwarz für eine Entscheidung sorgen. Bei diesem „Kopf an Kopf Rennen“ überschritten die Spielerinnen aus Pirmasens als erste die Ziellinie. Es blieb beim Rückstand von 29 Kegel für den KVM.
TS Rodalben gegen KV Mutterstadt 1 F: 2,0:6,0 MaP; 13,0:11,0 SaP; 2927:3018 Kegel. Taktisch kluges Spiel der KVM Frauen.
Im Einzelnen spielten: Elke Mäurer gegen Sabrina Klantke 0:4 SaP; 494:5456 Kegel, Stefanie Gebhard gegen Sarah Jakoby 3,0:1,0 SaP; 576:443 Kegel. Im Mittelpaar traten an Elke Ungermann gegen Astrid Spiea 1,0:3,0 SaP; 429:472 Kegel, Ulrike Stephan gegen Carina Eschenbaum 3,0:1,0 SaP 533:500 Kegel. Im Schlusspaar traten Manuela Schwarz gegen Jutta Gortner 2,0:2,0 SaP 526: 517 Kegel und Anke Klein gegen Sabrina Armbrust 2,0:2,0 SaP 460:450 Kegel.
Wieder ein Spiel, bei dem die Frauen des KV Mutterstadt ihre derzeit beste Spielerin, Stefanie Gebhard, die auch das TOP-Ergebnis dieser Partie mit 576 Kegel erzielte, ins Startpaar zu stellen. Ebenfalls beachtenswert, das Spiel von Elke Mäurer, die zwar nicht den Mannschaftspunkt auf der Habenseite für Mutterstadt einbuchen konnte, aber mit diesem Ergebnis ebenfalls den Druck auf die Gastgeber hochhielt. Wieder einmal mehr ein Start nach Plan, der dem KVM einen Vorsprung von 82 Kegel bescherte. Im Mittelpaar kam wieder Elke Ungermann zum Einsatz und steuerte 429 Kegel bei, welches aber nicht zum Gewinn des Mannschaftspunktes reichtei. Ihre Partnerin, Ulrike Stephan machte es da besser und machte mit 533 Kegel den Mannschaftspunkt. Nun lag Mutterstadt mit 72 Kegel in Front, aber die Gastgeber gaben noch nicht auf. Doch das KVM Schlusspaar Anke Klein war mit 460 Kegel erfolgreich, wie auch Manuela Schwarz die mit 526 Kegel die beiden Mannschaftspunkte, bei gleicher Satzpunkteanzahl, jedoch wegen ihres besseren Kegelergebnisses für den KVM punkteten. Letztendlich ein sicherer Sieg für die KVM-Frauen, der durch die klug gestellte Mannschaft nicht unverdient war.