KV Rothenbergen-KV Mutterstadt M1; 6,0:2,0 MaP; 3463:3347 Kegel. Die Gastgeber zogen im Schlussspurt davon.

Zu Beginn zeigte Bastian Hört eine tadellose Leistung und gewann sein Spiel mit 1,0:3,0 Satzpunkten und 573:594 Kegel. Sein Partner Johannes Hartner gelang nicht der richtige Durchbruch und musste sein Spiel mit 3,0:1,0 und 582:542 Kegel abgeben. Mit einem Minus von 19 Kegeln sollten Rainer Perner und Jochen Schweizer den KVM nach vorne bringen. Rainer gelang mit einem Drei-Satz-Sieg und 542:566 Kegel dies ganz gut. Jochen zeigte sich von seiner besten Seite und ließ drei Sätze lang seinem Gegner keine Luft, lag vor dem letzten Satz mit 2 gewonnenen Sätzen noch 18 Kegel vorne. Den letzten Satz entschied dann doch noch sein Gegner klar für sich. Mit 595:569 Kegel ging der Mannschaftspunkt an Rothenbergen. Mit nur 21 Kegel Rückstand standen zu Beginn des letzten Drittels Armin Kuhn und Wilfried Klaus zwei übermächtigen Gegnern gegenüber, die sich mit 168 und 183 Kegeln im 1. Satz klar von ihren Gästen mit 68 Kegel distanzierten. Im letzten Satz schienen sich Armin und Wilfried wieder erholt zu haben und betrieben mit 155 und 159 Kegel jedoch nur noch Ergebniskosmetik. Im direkten Vergleich spielte W. Klaus 3,0:1,0 bei 581:536 Kegel und A. Kuhn 3,0:1,0 bei 590:540 Kegel. Der durchweg sehr konstant spielende KV Rothenbergen konnte die zeitweisen Angriffe des KVM gut abwehren.

FH Plankstadt 1:KV Mutterstadt M2; 6,0:2,0 MaP, 3524:3258 Kegel. Einem klar dominierendem Gastgeber 2 Mannschaftspunkte entlockt.

Egon Borné begann sein Spiel sehr überzeugend und nahm seinem Geghner gleich die ersten beiden Sätze ab. In den beiden folgenden Sätzen schlug sein Gegner zurück und Egon verlor sein Spiel mit 2,0:2,0 und 589:564 Kegel. Weit unter seinen gewohnten Leistungen blieb Jürgen Puff mit 4,0:0.0 SaP und 593:489 Kegel. Damit lag der KVM bereits mit 129 Kegel zurück. Dies hinderte im Mittelabschnitt Kurt Freiermuth nicht, seinem Gegner im 1. und letzten Satz die Zähne zu zeigen und, sein Spiel für sich mit 2,0:2,0 SaP und 575:579 Kegel zu entscheiden. Dagegen konnte Marco Keil bei einem Ergebnis von 4,0:0,0 und 581:505 Kegel keine Akzente für seine Mannschaft setzen. Im Finale konnte auch Jürgen Latz seinen Kontrahenten aus Plankstadt nicht halten und musste mit 4,0:0,0 und 599:528 Kegel den Mannschaftspunkt abgeben. Dagegen wollte wohl Florian Beyer gegenüber seinem letzten Heimergebnis seine Sache besser machen. Dies gelang ihm mit zwei gewonnen Sätzen und dem KVM Tagesbestergebnis von 593 Kegel sehr überzeugend. Sein Gegner spielte 587 Kegel und bestätigte damit  auch die überlegene Mannschaftsstärke der Plankstadter mit 17:7 SaP.

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