Am Samstag den 22.03.2014 spielte um 13:00 Uhr KVM 1 gegen TSV Breitengüßbach.

Ergebnis: 4:2 MaP, 13:11 SaP, 3153:3173 Kegel. Vier gewonnenen Partien stand ein zu schwaches Kegelergebnis im Weg.

Situationsbericht: Im Kegelcenter Mutterstadt sahen die Zuschauer kein hochklassiges Spiel, an Spannung war es aber kaum zu überbieten.Rainer Perner, im Moment in einer bestechenden Form, ließ seinem gegenüber nicht den Hauch einer Chance. Mit 567 Kegel und 3,0 : 1,0 SaP holte er den ersten Mannschaftspunkt für den KVM.Gerhard Schmitt, nach langer Verletzung wieder im Einsatz, musste bereits nach 12 Kugeln ausgewechseltwerden, da seine Verletzung doch noch nicht ganz ausgeheilt war, wie es diese Woche aussah. Für ihn musste nun Wilfried Klaus auf die Bahn. In einem hektischen Spiel konnte er noch 508 Kegel erreichen, musste sich aber trotzdem mit 1,0 : 3,0 SaP geschlagen geben. Der jetzige Spielstand mit einem Plus von gerade mal 14 Kegel war nicht so geplant.  Im Mittelpaar ging es nun munter weiter. Beide Spieler des KVM, Jochen Schweizer und Damir Dundic hielten ihre Gegner in Schach und schrieben für Ihre Mannschaft den jeweiligen Mannschaftspunkt auf die Habenseite. Jochen Schweizer fing sich nach anfänglichen Schwierigkeiten und schloss sein Spiel mit 525 Kegel und 3,0 : 1,0 SaP ab. Damir Dundic hatte ebenfalls mit 3,0 : 1,0 SaP aber mit 541 Kegel seinen Gegner im Griff. Diese zwei Mannschaftspunkte waren für den Ausgang des Spiels enorm wichtig, da sich die Breitengüßbacher nicht absetzen konnten und auf Seiten des KVM ein Plus von 49 Kegeln zu sehen war. Im Finale hatte Alexander Schöpe keinen guten Tag erwischt. Lediglich 478 Kegel standen am Ende seiner Distanz an der Ergebnistafel. Gegen den besten Spieler der Gastmannschaft büßte er alle 4 Satzpunkte ein. Dafür zeigte wieder einmal mehr Armin Kuhn, was er unter Druck zu leisten vermag. Mit 3,0 : 1,0 SaP und 534 Kegel verteidigte er seinen Vorsprung bis über die Ziellinie und konnte seinenMannschaftspunkt damit für den KVM sichern. Wir haben zwar ein Unentschieden gegen den Vizemeister der 2. Bundesliga Nord/Mitte erreicht, sind aber damit vor dem Abstieg noch nicht gesichert. Unser letztes Spiel der Saison in 14 Tagen in Karlstadt muss nun gewonnen werden, was auf Grund der derzeitigen Tabellensituation für den KVM machbar erscheint.

 

Vorschau: Dies ist unser letztes Heimspiel in dieser Saison 2013/14. Nach dem Sieg vom vergangenen Wochenende gegen Hainstadt konnten wir uns auf Platz 6 der Tabelle vorschieben. Platz 6 bedeutet Nichtabstiegsplatz. Das dies bis zum Rundenschluss so bleiben soll, ist das erklärte Ziel des KVM. Doch dazu sollte auch das vor uns liegende Spiel gegen die Bayern aus Breitengüßbach gewonnen werden. Bei diesem Spiel müssen unsere Akteure allerdings eine größere Gegenwehr als gegen Hainstadt einkalkulieren. Breitengüßbach ist derzeit Tabellenzweiter hinter Staffelstein. Um Meister werden zu können, muss der TSV noch die restlichen Spiele gewinnen und gleichzeitig auf Misserfolge von Staffelstein hoffen. Deshalb werden die Franken sich bei uns voll rein knien um sich keine Blöße zu geben. Wir dagegen spielen gegen den Abstieg. Aus diesem Grund ist von unseren Spielern höchster Einsatz erforderlich, um sich in dieser Saison mit einem Heimsieg gegen eine zweite Heimniederlage erfolgreich zu wehren. Nach längerer Verletzungspause wird Gerhard Schmitt wieder an die Kugel gehen. Damit sind wir nach längerer Abstinenz endlich wieder in der Lage unseren kompletten Kader mit Damir Dundic, Armin Kuhn, Rainer Perner, Gerhard Schmitt , Alexander Schöpe, Jochen Schweizer und Wilfried Klaus aufzubieten.

 

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