KV Grünstadt gegen KV Mutterstadt 1 M, 5,0:3,0 MaP, 3440:3405 Kegel. Ein spannendes Spiel bis zum Ende, bei dem der KVM die Gastgeber ins Wanken brachte.

Im Einzelnen spielten: Ralf Buch - Florian Beyer, 3,0:1,0 SaP; 579:551 Kegel; Tobias Betge - Rainer Perner, 1,5:2,5 SaP; 612:627 Kegel; Oliver Tisch - André Sadrinna, 2,0:2,0 SaP; 545:553 Kegel (MaP an KVM); Christian von Krog - Wilfried Klaus, 1,5:2,5 SaP; 525:546 Kegel; Fabian Buch - Jochen Schweizer, 3,0:1,0 SaP; 600:575 Kegel; Thomas Hartig - Armin Kuhn, 2,0:2,0 SaP; 579:553 Kegel;

In der für Mutterstadt ungewohnten 3er-Formation ging es in Grünstadt gleich richtig zur Sache und Mutterstadt hielt sehr gut mit. Dabei schloss Florian Beyer mit 551 Kegel ab, musste aber den Gastgeber den Mannschaftspunkt überlassen. André Sadrinna, der sich einen heftigen Schlagabtausch mit seinem Kontrahenten lieferte, konnte letztendlich mit 553 Kegel, den zu vergebenden Mannschaftpunkt für Mutterstadt sichern. Der dritte im Bunde der Startformation, Rainer Perner, zeigte was in Grünstadt gespielt werden kann und sicherte Mutterstadt den Mannschaftspunkt mit dem TOP-Ergebnis von 627 Kegel, wobei hier sein Gegner, Tobias Bethke, ebenfalls mit ganz hervorragenden 612 Kegeln abschloss. Nach der Hälfte des Spiels war Mutterstadt nur mit 5 Kegel im Rückstand und alles lief eigentlich besser als auf Grund der personellen Engpässe im Kader des KVM zu erwarten war. In der zweiten Halbzeit ging es nun aber Schlag auf Schlag und es entstand ein Spiel mit Spannung bis zum Schluss. Jochen Schweizer (575 Kegel), wie auch Armin Kuhn (553 Kegel) konnten trotz ihrer guten Ergebnisse keinen Mannschaftspunkt einfahren. Dafür sorgte Wilfried Klaus mit 546 Kegel gegen seinen Kontrahenten für den dritten Mannschaftspunkt des KVM. Nach 2 Bahnen im Finale war Mutterstadt mit einem Kegel in Front, dann jedoch drehte Grünstadt doch noch das Spiel und siegte letztendlich mit einem Vorsprung von 35 Kegel und erhielt aufgrund des besseren Gesamtergebnisses die letzten zu vergebenden Mannschaftspunkte. Trotz des Spielverlustes kämpfe die Mutterstadter Truppe bis zum Schluss ganz hervorragend. Der Aufwärtstrend des KVM war auch bei diesem Spiel sichtbar.

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