Zum Ende des Schuljahres 2015/16 zeigten wieder 14 Schüler von der Realschule plus aus Limburgerhof für das Projekt Sportkegeln beim Kegel-Verein 1965 Mutterstadt Interesse.

Am 13. und 14. Juli 2016 hatten die Vorstandsmitglieder des KVM, Monika Wittermann, Jürgen Weber und Wolgang Lenz die Aufgabe übernommen den Schülern den Classic-Kegelsport näher zu bringen. Dass dieser Hallensport nicht nur darin besteht eine ca. 3 kg schwere Kugel über eine Distanz von 20 Metern auf 9 Kegel zu schmeißen wurde den Schülern und Lehrkräften schon theoretisch klar, nachdem sie zu Beginn 3 Filme gezeigt bekamen, die das Leistungskegeln im Allgemeinen, das Internationale 120-Wurf Spielkonzept und den optimalen Bewegungsablauf beim Spielen der Kugel zeigten. 

Bei den anschließend durchgeführten praktischen Übungen wurde den Schülern sehr klar vor Augen geführt, dass nur mit einer guten Vorbereitung auf den Wurf -Konzentration genannt- die damit einhergehende Körperbeherrschung -Koordination genannt- und dabei die Kondition nicht außeracht lassend- eine Wurftechnik entwickelt werden kann, die es erlaubt die 9 Kegel so zu treffen, dass sie alle fallen.

Die Schüler zeigten durch ihre Fragen und ihre ruhige und auffallend konzentrierte Art, dass sie gewillt waren die Anweisungen ihrer Betreuer bei ihren Würfen umzusetzen. Da die ganze Sache auch etwas Spaß machen sollte wurde zum jeweiligen Ende der zwei Projekttage die Beleuchtung des Kegelcenters von Tag-auf Nachtlichtbeleuchtung umgeschaltet und Turniermäßig gegeneinander gespielt. Am Ende der beiden Veranstaltungstage bedankte sich Wolfgang Lenz im Namen des KVM bei den Schülern und Lehrern für ihr Interesse am Kegelsport und wünschte allen eine gute Erholung in den Ferien. Für die sehr gute Arbeit und mit viel Herzblut agierenden KVM Betreuer sprach der Lehrkörper auch im Namen der Schüler ein herzliches Dankeschön aus. Bevor die Schüler das "Kegelcenter Mutterstadt" verließen, erhielten sie aus den Händen von Monika Wittermann noch eine Teilnahmeurkunde überreicht. Sie verabschiedeten sich danach mit einem dreifach kräftigem "GUT HOLZ".

 

 

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